Convar
Convar hat seinen Hauptsitz zwar in England, ist aber ebenfalls in Pirmasens, in der Nähe der franzöisischen Grenze, niedergelassen. Das Labor ist sicherheitstechnisch nach strengen US-Militärnomen abgesichert. Beispielsweise gibt es biometrische Zugangskontrollen und 140 Kameras, die den kompletten Verlauf aufzeichnen.Die Diagnose ist, wie bei Datenrettung Deutschland nur dann nicht gesondert zu zahlen, wenn die Datenrettung durchgeführt werden soll. Ansonsten verlangt Convar Beträge zwischen 75€ (Speicherkarten/USB-Sticks) und 1.740€ (RAID-Systeme - Wochenendpreis). Einfache Festplatten starten bei 250€ und wachsen mit einem Wochenend-Zuschlag auf 500€ für die reine Diagnose. Wird jedoch beauftragt, werden die Diagnosekosten mit den Kosten der Datenrettung verrechnet.
Um seine Festplatte einzuschicken, muss man sich vorher registrieren. Durch die Auftragsnummer kann dann jederzeit der aktuelle Status eingesehen werden, was sehr praktisch ist. Das "Real Time Online Information System" (ema) ist eine Eigenentwicklung von Convar und ein sehr schöner Service.
Empfehlenswert ist es, sich mal in der Mediathek von Convar umzuschauen. Convar hat mit vielen Fernsehsendern und Behörden aus der ganzen Welt zusammengearbeitet und Daten gerettet.
Angebot Convar
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